Philosophie der symbolischen Formen: zweiter Teil ; das mythische Denken
In: Gesammelte Werke: Hamburger Ausgabe 12
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In: Gesammelte Werke: Hamburger Ausgabe 12
In: Ernst Cassirer, Gesammelte Werke. Hamburger Ausgabe 15
In: Philosophische Bibliothek - Band 607 v.607
Hauptbeschreibung: Die dreibändige ""Philosophie der symbolischen Formen"" ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. Im ersten Band der PsF untersucht Cassirer die Sprache als symbolische Form, die er in einer Theorie des kulturellen Sinnverstehens systematisch begr
In: Ernst Cassirer, Gesammelte Werke. Hamburger Ausgabe 14
In: Philosophische Bibliothek Band 593
Ernst Cassirers 1932 erschienene Darstellung der 'Philosophie der Aufklärung' zählt zu den herausragenden Standardwerken zur Bestimmung der Leitgedanken der Epoche. 'Die eigentliche ›Philosophie‹ der Aufklärung ist und bleibt', so Cassirer, 'etwas anderes als der Inbegriff dessen, was ihre führenden Denker […] gedacht und gelehrt haben'. Entsprechend sah er das auszeichnende Merkmal seiner historischen Rekonstruktion der Epoche darin, 'daß sie nicht die Geschichte der einzelnen Denker und ihrer Lehren, sondern eine reine Geschichte der Ideen der Aufklärungszeit zu geben suchte, und daß sie diese Ideen selbst nicht nur in ihrer abstrakt-theoretischen Fassung darlegen, sondern in ihrer unmittelbaren Wirksamkeit aufzeigen und sichtbar machen wollte'.